Grundlagen der Winterpflege: Holz im Dialog mit Kälte
Teak und Akazie sind dank natürlicher Öle widerstandsfähiger, Fichte und Kiefer reagieren sensibler auf Feuchtewechsel. Kernholz quillt weniger als Splintholz. Wer die Eigenheiten kennt, wählt passende Produkte und vermeidet unnötige Belastungen während langer, kalter Nächte.
Grundlagen der Winterpflege: Holz im Dialog mit Kälte
Holz ist hygroskopisch und arbeitet ständig. Eindringende Feuchtigkeit gefriert, dehnt sich aus und erzeugt Mikrorisse. Wiederholtes Auftauen verstärkt Schäden. Ziel der Winterpflege ist es, Feuchte zu minimieren, Trocknung zu begünstigen und kritische Kanten oder Fugen gezielt zu schützen.